Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht... Hebräer 3,15


Letzte Worte bedeutender Männer

Sir Thomas Scott, der früherer Präsident des englischen Oberhauses: „Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen.“

Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: „Für
alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!“ Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.

Talleyrand: „Ich leide die Qualen der Verlorenen.“

Karl IX (Frankreich): „Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich.“

Augustus, der römische Kaiser: "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende."

Hobbes, ein englischer Philosoph: „Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis.“

David Hume, der Atheist, schrie: „Ich bin in den Flammen!“ Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.

Cesare Borgia, ein Staatsmann: „Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.“

Sokrates an seine Frau: "Wäre es dir lieber, mich schuldig sterben zu sehen?"

Churchill: „Welch ein Narr bin ich gewesen!“

Heinrich Heine, der große Spötter, tat später Buße. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht: „Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist. Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. O Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib mir meine Lieder!“

Nietzsche starb wahnsinnig.

Von Napoleon schrieb sein Leibarzt: „Der Kaiser stirbt einsam und verlassen.Sein Todeskampf ist furchtbar.“

Kaiser Alexander Severus, gestorben 235: "Alles bin ich gewesen, und es hilft mir nichts."

JESUS CHRISTUS: „Es ist vollbracht!“

Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht und gespottet, hätte man ihnen zu ihren Lebzeiten erklärt, dass sie ohne Jesus ewig verloren gehen. Dennoch mussten sie dann erkennen, dass es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt: „Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebr. 9, 27). Wie werden Deine letzten Worte sein?

Lieber Leser, wir müssen es Dir sagen, ob Du es wahrhaben willst oder nicht. Ohne Jesus und die Vergebung Deiner Sünden durch Sein Blut bist Du verloren. Und zwar bist Du vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Du meinst, dass mit dem Tode alles aus sei, gehörst Du zu den Betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Dich retten kann: JESUS CHRISTUS.